Letzte Woche habe ich meine geplante Traumatherapie beendet. Im Guten. Es ist eben einfach noch nicht an der Zeit. Ich brauche meine "Überlebensstrategien" noch zu sehr, als dass ich sie einfach weglassen oder mit "Skills" ersetzen könnte. Und ich bin eh noch nicht so weit, mich dem zu stellen, was geschah und es auszuhalten. Überhaupt an all das erinnern... Das muss noch nicht sein.
Aber es ist das erste Mal, dass ich sowas "ausführlich und offiziell" beendet habe. Bei sonstigen Therapien und Fachmenschen bin ich, als ich den Entschluss fasste, dann einfach nicht mehr hingegangen. Dieses Mal habe ich den Mut aufgebracht, zu sagen, was mich stört und was geht/nicht geht. Wir haben darüber gesprochen, alles klären können und sins somit im Guten auseinander gegangen. Eindeutig der professionellere Weg, wenn auch schwierig.
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